Kooperationen

Die Orientierung am Sozialraum ist bei unserer Arbeit von hoher Bedeutung.

Deshalb entsprechen unsere Angebote nicht nur den Bedürfnissen der Mädchen* und jungen Frauen*, sondern sind auch an die Lebenswelten im Sozialraum angepasst.

Wir sind eng mit allen im Sozialraum ansässigen Akteuren vernetzt, um alle vorhandenen Ressourcen für unsere Arbeit nutzen zu können. Durch den Austausch mit anderen Einrichtungen, Schulen, Kitas, Projekten, Kirchengemeinden und Vereinen (religiös, wie nicht religiös) entstehen Kooperationen und gemeinsame Projekte. Nur so wird eine Bündelung von Ressourcen und Wissen erreicht und Angebote aufeinander abgestimmt. Dadurch erfahren alle Beteiligten gegenseitige Unterstützung. Als Einrichtung für Mädchen* und junge Frauen* arbeiten wir aber auch mit Institutionen, Einrichtungen und Vereinen aus ganz Neukölln und Mädchen*einrichtungen oder -projekten in anderen Bezirken zusammen.

Wir beteiligten uns auch an allen Sozialraumgremien (QM, Kiez - AG, Fallteam), sind bei allen Stadtteilfesten oder anderen Events im Stadtteil präsent und liefern Beiträge zu Rahmenprogrammen (Musik, Tanz, Sport, Spiel etc.). Wir öffnen unsere Einrichtung auch regelmäßig für unsere Nachbarn, laden sie zu Veranstaltungen in unseren Räumen ein oder in unseren Garten.

Wir unternehmen auch regelmäßig mit unseren Besucher*innen Touren im Sozialraum, um ihnen die Möglichkeit zu geben diesen zu erkunden.

Der Szenenwechsel arbeitet intensiv mit der Volkshochschule zusammen, die auch Räume in unserem Haus nutzt, um bei uns Deutschkurse für Frauen*, einen Modedesign und einen Theaterkurs für Mädchen* und junge Frauen* anzubieten. Die beiden zuletzt genannten Kurse sprechen vor allem unsere Mädchen* an, während die Sprachkurse von der Müttergeneration genutzt werden.

Der Austausch mit Wanda e.V., die unser Haus mitnutzen ist nach so vielen Jahren der guten Zusammenarbeit eine feste Größe. Als überaus unterstützend und bereichernd erleben wir die gute und intensive Zusammenarbeit mit dem RSD - Team Rixdorf und der engagierten Regionalleitung.